Der Anfang der materiellen Welt

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Die Lehre der katholische Kirche über den Anfang des Universums beinhaltet dass es in seiner Vollkommenheit und Schönheit durch eine rein übernatürliche und sofortige Erschaffung ins Dasein kam und daran anschließend die Bewegung der Materie den Naturgesetzen folgte. Der Autor zeigt die Anfechtung dieser bis heute aufrechterhaltenen Lehre durch den Philosophen René Descartes im 17. Jahrhundert die zu einem Paradigmenwechsel führte. Darauf folgt eine wissenschaftliche Bewertung des gängigsten Modells für einen naturalistischen evolutionären Ursprung des Kosmos der sogenannten Urknalltheorie die in ihren wesentlichen Vorhersagen im Widerspruch zu den astronomischen Beobachtungsdaten steht. Die Galaxien rotieren viel zu schnell um über die postulierten Zeiträume zusammenzuhalten. Die beobachtbare Dichte wichtiger Elemente liegt um einen Faktor zwanzig zu niedrig. Der Mikrowellenhintergrund ist zu homogen um die tatsächliche Galaxienverteilung ableiten zu können. Die Entstehung der ersten Sterne aus Gasnebeln scheitert am allgemeinen Gasgesetz. Der fortschreitende Blick von unserer Nachbarschaft bis in die Tiefen des Weltalls lässt die erwartete Reifegrad-Entwicklung im Erscheinungsbild der Galaxien nicht erkennen. Die Erde weist ein breites Spektrum fein-abgestimmter Eigenschaften auf die eine Entstehung aus einer Explosion heraus unplausibel machen. Nach neueren Super-Nova-Vermessungen müsste diese explosionsartige Ausdehnung sogar immer schneller werden wofür es in der Naturwissenschaft keine Beispiele gibt.
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