Akademische Arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit Note: 13 Universitt Erfurt Sprache: Deutsch Abstract: Der Zustand der Angst ist eine ambivalente Angelegenheit. Nicht ohne Grund gibt es wohl die Redewendung: Angst verleiht Flgel! Die Angst ist eine Emotion die uns manchmal in die Lage versetzen mag Dinge zu tun die wir im gelassenen im entspannten Zustand wohl nicht vollbringen wrden uns zu besonderen Leistungen anspornt. Sie ist ein vieldimensionaler und vielschichtiger Wahrnehmungszustand. Ihre Existenz hat Grnde Sinn wie jede andere menschliche Empfindung auch. Wenn man die Verhaltensebene betrachtet hindert sie uns an vorschnellen Aktionen sie mag uns ein gewisses Ma an Bodenhaftung sichern und vor Leichtsinnigkeiten schtzen. Oft spricht man aber auch von Furcht einem Begriff der manchmal anstelle der Angst gebraucht wird. So vermischen sich im Sprachgebrauch zum Teil diese Begriffe wenn es um die Zustandsbeschreibung dieser Emotion dieses Unbehagenheitsgefhls geht was es wohl zu sein scheint denn die Angst wird wohl in den seltensten Fllen als positives Erleben gewertet. Diese unliebsame Facette macht auch etwas Hauptschliches aus: Sie ist eine Fessel die lhmt und behindert besonders in den Fllen wenn sie einen lebensdominierenden Einfluss ausbt wenn sie das alltgliche Geschehen kontrolliert oder durch ein berma auffllt. An dieser Stelle muss man wohl die Angst als hinderlich bzw. auch krankhaft verstehen.
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