Der Übergang zur Elternschaft als Konsequenz rationaler Wahlhandlung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie Frauen Männer Sexualität Geschlechter Note: 15 Universität Rostock Sprache: Deutsch Abstract: Die Elternschaft ist eines der zentralen Themen unserer heutigen Gesellschaftgeworden im Zusammenhang mit wachsenden Defiziten in denVersorgungskassen mangelndem qualifizierten Nachwuchses für die Wirtschaftdauerhaft geringer Fertilitätsraten und einer in der Folge alternden Gesellschaft.Kinder sind nicht nur die Verkörperung von Lebensfreude Liebe EmotionalitätZukunft und Zuversicht sie sind auch die Arbeitskräfte Denker Konsumentenund die Eltern von morgen.Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst die Bedeutung von Elternschaft undKindern für die Gesellschaft und das Individuum dargestellt werden umanschließend die Einflüsse auf die Entscheidung zur Elternschaft und derenFolgen für die Individualbiographie anhand empirischer Daten zu erläutern. Der Übergang zur Elternschaft ist eines der wenn nicht sogar der wichtigstebiographische Übergang im Lebenslauf. Aber wie viel Steuerung eigener Willeund bewusste Handlung steckt in diesem Übergang zur Elternschaft? Und ist derÜbergang zur Elternschaft als Ergebnis eines rationalen Entscheidungs- undHandlungsprozesses des Menschen oder eher als eine zwangsläufige Folge vondurch genetisch-biologische Triebe geleiteten Handlungen im anthropologischenSinn anzusehen?
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