Der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Karl Jaspers von 1926-1969. Jaspers Anmerkungen über die Wiedervereinigung Deutschlands
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit Kalter Krieg Note: 10 Technische Universität Dresden Veranstaltung: Totalitarismus Freiheit Religion und Souveränität: Hannah Arendt im 21. Jahrhundert Sprache: Deutsch Abstract: Hannah Arendt die von sich selbst sagte ihr Beruf sei politische Theorie und nicht Philosophie war ihr ganzes Leben lang streitbar und umstritten. Sie wollte in keine Schublade passen setzte kontroverse Meilensteine mit ihren Werken Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft und Eichmann in Jerusalem. So wie Arendt sich nicht ausschließlich in die Kategorie der Philosophie einfügen lassen wollte konnte man es bei Jaspers nicht. Er kam ursprünglich aus der Psychologie und Neuropsychiatrie bevor er mit fast 40 Jahren in die Philosophie wechselte. Mehrere große Werke wie die Allgemeine Psychopathologie und die Existenzphilosophie zeichneten seinen Lebensweg. Von 1926 als Hannah Arendt bei Karl Jaspers ihr Studium der Philosophie fortsetzte bis zu seinem Tod im Jahr 1969 blieben Hannah Arendt und Karl Jaspers über eine große räumliche Distanz dennoch durch Briefe freundschaftlich verbunden. Sie lebte seit ihrer Flucht aus Deutschland in Amerika er seit seiner Berufung nach Basel in der Schweiz.
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