Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Ikonographie Motive Symbole Note: 10 Universität zu Köln (Kunsthistorisches Institut KHI) Veranstaltung: Gold Glaube Geltung. Schatzkunst und Preziosen des Mittelalters Sprache: Deutsch Abstract: Diese Arbeit verfolgt das Ziel wesentliche Aspekte des Darstellungen auf dem Dreikönigenschrein im Kölner Dom zu erläutern und in Grundzügen darzulegen. Das ikonographische Programm enthält eine theologische und eine politische Komponente die aussagemäßig miteinander verknüpft sind. Diese Ausführungen werden sich dabei weitestgehend auf den theologischen Gehalt beschränken da aufgrund der Vielschichtigkeit die politische Dimension der Darstellungen wie etwa die Krönungssymbolik unbehandelt bleiben muss. Auf die Entstehungsgeschichte des Schreines hinführend wird zu Beginn kurz die Translation der Reliquien rekonstruiert. Nach einer Beschreibung der Gestalt des Schreines widmet sich der Hauptteil dann dem umfangreichen Bildprogramm wobei vor allem der Stirnseite Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Darstellungen der Stirnseite werden unter Rückgriff auf die Arbeit von Axel und Martina Werbke behandelt die darin bisherige Forschungsergebnisse in Frage stellen und in ihren Untersuchungen in vielen Punkten zu abweichenden Ergebnissen kommen.
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