Der Ehediskurs in Wittenwilers Ring
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur Mediävistik Note: 17 Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät II Germanistische Institute) Sprache: Deutsch Abstract: In der Ehedebatte in Wittenwilers Ring wird ein recht differenziertes Bild der Ehe entworfen indem zahlreiche Vor- und Nachteile gegenübergestellt werden. Im Ganzen wird die Frau respektive die Ehe recht negativ beurteilt vornehmlich von den Männern: „Ofenstek da wider sprach:/ `Jamer not und ungemach / Ist noch an den weiben vil / Sam ich euchs beschaiden wil.` Dennoch wird die Ehe zwischen Mätzli und Bertschi geschlossen - allerdings beinhalten bereits die Voraussetzungen und vollzogenen Rituale den Ansatz des „Falschen und des Scheiterns: Die Ehe beginnt mit einem „doppelten Betrug (Mätzli ist bereits schwanger von einem anderen Mann Bertschi liebt Mätzli nur um ihres Schoßes willen: „Triefnass andacht die was gross / Gen seines lieben Mätzleins schoss. ) und endet mit Tod und Krieg.
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