Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: USA Note: 20 Universität Trier Veranstaltung: Parteienwettbewerb in Konsensus- und Mehrheitsdemokratien Sprache: Deutsch Abstract: „Ich habe eine Nachricht von der Tea Party. Wir sind gekommen um uns die Regierung zurück zu holen! (Spiegel Online 1 2010)„Super Tuesday am 07. Juni 2010 in den USA. In elf Staaten finden Vorwahlen zu Posten in Senat und Repräsentantenhaus statt. Traditionell werden diese unter einem hohen persönlichen und finanziellen Aufwand unter den einzelnen Kandidaten ausgetragen. Doch seit kurzer Zeit mischt sich ein neuer Akteur in die Rekrutierungsabläufe der beiden großen amerikanischen Parteien überwiegend auf Seiten der Republikaner ein. Unter dem Motto: „Taxed Enough Already gewinnt die Bürgerprotestbewegung „New Tea Party immer mehr Sympathisanten und Einfluss den sie versucht auf der politischen Bühne Washingtons zu nutzen um ihre politischen Ziele wie geringere Steuern einen schlankeren Staat und die Verhinderung einer Gesundheitsreform durchzusetzen. Sie handelt bei der Formulierung ihrer Forderungen und bei deren Durchsetzung augenscheinlich wie eine organisierte Interessengruppe ist aber eher als stark fraktionierte Grass Roots Bewegung zu verstehen die inzwischen von ca. 35% der amerikanischen Bürger unterstützt wird (CNN Opinion Research 2010 S.4). Als Sympathisanten der „NTP bezeichnen sich sogar ca. 52% der Amerikaner. Allein aus diesen Werten heraus ließe sich eine große Bedeutung für die amerikanische Politik und damit die Relevanz für die Rekrutierung von Legislativeliten begründen.Doch ist dieser Einfluss wirklich vorhanden und wenn ja ist er so stark wie er subjektiv wahrgenommen werden kann? Und mittels welcher Strukturen und Prozesse innerhalb des amerikanischen Parteiensystems und innerhalb der New Tea Party selbst könnte dies von statten g
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