Der Einfluss der Parteien auf die H��he der Sozialausgaben
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Studienarbeit Aus Dem Jahr 2010 Im Fachbereich Politik - Sonstige Themen Note: 10 Universitt Bremen Sprache: Deutsch Abstract: Die Sozialpolitik Ist Eines Der Zentralen Politikfelder Des Modernen Staates Und Prgt Durch Ihren Groen Anteil Am Staatshaushalt Die Staatsquote Und Somit Auch Die Sonstigen Spielrume Und Handlungsmglichkeiten Eines Landes. Zwischen 1960 Und 2001 Sind Die Staatsausgaben In Den 18 Oecd-Lndern Im Durchschnitt Von Ursprnglich 269 Auf 456 Prozent Des Bruttoinlandsproduktes (Bip) Gestiegen. Diese Entwicklung Erklrt Sich Mageblich Aus Der Ausweitung Der Sozialausgaben Die Sich Im Gleichen Zeitraum Von 106 Prozent Auf 227 Prozent Des Bip Mehr Als Verdoppelt Haben (Vgl. Castles 2006: 5). Seit Den 70Ern Gibt Es Zwar Vermehrt Krzungen Diese Sind Allerdings Hufig Punktuell Sodass Nur Selten Von Einem Umfassenden Abbau Der Sozialleistungen Gesprochen Werden Kann (Vgl. Kppe/Starke/Leibfried 2008: 17). Ob In Einem Land Ein Weiterer Ausbau Des Sozialstaates Stattfindet Oder Ob Es Hingegen Zu Sprbaren Krzungen Kommt Wird Durch Verschiedene Theorien Zu Erklren Versucht Von Denen In Dieser Arbeit Die Parteiendifferenzthese Betrachtet Werden Soll. Die Kernaussage Dieses Ansatzes Besagt Dass Die Sozialleistungsquote Eines Landes Mit Der Parteibeteiligung An Der Regierung Des Landes Erklrt Werden Kann. Konservative Und Liberale Parteien Begrenzen Die Sozialausgaben Tendenziell Whrend Sozialdemokratische Und Linke Parteien Die Leistungen Eher Erweitern (Vgl. Wagschal 2007: 332). Ob Dem Tatschlich So Ist Ist Vor Allem Deswegen Von Relevanz Weil Die Besttigung Der These Fr Einen Deutlich Direkteren Einfluss Des Volkes Auf Die Sozialleistungsquote Sprche Als Deren Falsifikation. In Den Letzten Jahren Wird Von Einem Rckgang Des Zusammenhangs Der Parteizusammensetzung Und Der Sozialleistungsquote In Den 80Er Und 90Er Jahren Berichtet Da Der Handlungsspielraum Der Regierungen Geschrumpft Sei Und Sich Die Parteien hnlicher Geworden Seien (Vgl. Schmidt/Ostheim 2007B: 58 F.). Der Bedarf An Sozialleistungen Habe Dermaen Zugenommen Dass Fr Parteien Kaum Eine Mglichkeit Bleibe Diese Nach Ihren Prferenzen Zu Formen. Grund Hierfr Sei Dass Mit Dem Altern Der Gesellschaften Und Der Hohen Arbeitslosigkeit Neuer Bedarf An Sozialleistungen In Zwei Kerngebieten Des Sozialstaates Entstehe Die berall Zum Standardrepertoire Gehrten (Vgl. Castles 2006: 48).Ob Die Parteiendifferenzthese Heute Also Noch Erklrungskraft Bezglich Der Hhe Der Sozialausgaben Hat Soll Im Folgenden berprft Werden.
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