Der Einfluss von durch Geber finanzierten Entwicklungsprojekten im ländlichen Kenia
German

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Trotz der Aufstockung der Gebermittel für Regierungen und Nichtregierungsorganisationen zur Bekämpfung der Armut in Entwicklungsländern hat sich die Armutssituation insbesondere in den ASAL-Regionen weiter verschärft. 80 % der Landfläche Kenias sind als Trocken- und Halbwüstengebiete klassifiziert und beherbergen fast ein Drittel der kenianischen Bevölkerung sowie 70 % des Viehbestands des Landes. Diese Studie kritisiert von Gebern finanzierte Projekte die über NGOs durchgeführt werden ihren Beitrag zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der einfachen Bürger in den marginalisierten Gebieten und schlägt am Ende praktische Wege vor wie NGOs von Gebern unterstützte Projekte umsetzen können. Die Studie basiert auf einem erfolgreichen JICA-Projekt namens „Community Agricultural Development Project in Semi-Arid Lands (CADSAL) das im kenianischen Elgeyo Marakwet County durchgeführt wurde und wirft kritische Fragen zu geberfinanzierten Projekten und zur Entwicklung auf die wahrscheinlich eine neue Entwicklungsperspektive für geberfinanzierte Projekte in Afrika und insbesondere in Kenia eröffnen werden. Die Studie ist nach wie vor ein nützliches Instrument zur Selbstreflexion für Nichtregierungsorganisationen und dient auch als Referenz für Wissenschaft und Gebergesellschaften.
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