Der Text Der Scythe oder der Fremdling von Lukian von Samosata übersetzt von August Friedrich Pauly erzählt die Geschichte von Toxaris einem Scythen der nach Athen reist um die griechische Kultur zu erleben. Toxaris ein einfacher Scythe wird in Athen als Halbgott verehrt nachdem er während einer Pestepidemie eine heilende Wandel hatte. Die Erzählung beschreibt auch die Ankunft von Anacharsis einem weiteren Scythen der von der griechischen Kultur fasziniert ist. Anacharsis trifft auf Toxaris der ihm hilft sich in Athen zurechtzufinden. Toxaris stellt Anacharsis dem weisen Solon vor der ihn in die griechische Kultur einführt. Anacharsis ist von Solons Weisheit beeindruckt und bleibt in Athen um von ihm zu lernen. Der Text reflektiert über die kulturelle Integration und die Suche nach Wissen in der antiken Welt. Er zeigt wie Fremde in der griechischen Gesellschaft aufgenommen und geehrt werden können wenn sie sich der Kultur öffnen und von den Weisen lernen. Die Erzählung endet mit einer Reflexion des Autors über seine eigene Situation in einer fremden Stadt die er mit der von Anacharsis vergleicht.
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