Der Geschlechterdiskurs der Fr��hromantik in Friedrich Schlegels ���Lucinde. Von patriarchaler Herrschaft zu sanftm��tiger Emotionalit��t
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 10 Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Bereich fr Germanistik) Veranstaltung: Neuere Deutsche Literatur: Einfhrung in die Textanalyse Sprache: Deutsch Abstract: Durch die Literaturepoche der Romantik kam es zu einem wahrhaften Umsturz des Mnnlichkeitsbildes um 1800. Das jahrhundertelang bestehende Idealbild des emotionslosen berufsorientierten Mannes trat stark in den Hintergrund und wurde von vielen Romantikern nahezu vollkommen abgelehnt. Diese Arbeit befasst sich mit dem Wandel der Mnnlichkeit vom patriarchalen Hausvater zum sanftmtigen Ehemann wobei sie sich ausschlielich dem brgerlichen maskulinen Geschlecht zuwendet. Groe Bedeutung gewinnt hierbei Friedrich Schlegels frhromantischer Roman Lucinde. Dieser erschien 1799 und beschreibt unter anderem Schlegels Konzept der romantischen Liebe zwischen Mann und Frau welches das vorausgegangene Leitbild der Ehe sowie das des Geschlechterdiskurses weitgehend vernderte und umstrukturierte.
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