Der große Geier von Wiesbaden
German

About The Book

Im Eiszeitalter lebte in der Gegend von Wiesbaden ein Raubvogel der merklich größer als ein heutiger Geier war. Das kleine Beweisstück hierfür wurde 1955 in Flussablagerungen entdeckt die nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich als Mosbach-Sande bezeichnet werden. Bei dem erwähnten Beweis handelt es sich um ein 35 Millimeter langes unvollständig erhaltenes hinteres Zehenglied. 1977 erkannte eine Paläornithologin bei der Untersuchung von im Naturhistorischen Museum Mainz aufbewahrten Vogelfossilien aus den Mosbach-Sanden dass das Zehenglied-Fragment von einem Malteser Geier stammt. Mit diesem mehr als 1 Meter langen Raubvogel mit einer Flügelspannweite von fast 3 Metern und anderen Vögeln aus den Mosbach-Sanden befasst sich das Buch „Der große Geier von Wiesbaden. Der Text der vorliegenden 82-seitigen Publikation stammt weitgehend aus dem 552 Seiten umfassenden Werk „Wiesbaden vor 600.000 Jahren des Wissenschaftsautors Ernst Probst.
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