Der Hexenhammer und seine Hintergründe. Die Hexenprozesse in Eichstätt am Beispiel der Kunigunde Sterzl

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie Kirchengeschichte Note: 20 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Sprache: Deutsch Abstract: Hexen üben seit jeher eine gewisse Faszination auf uns aus. Zur Zeit der Hexenverfolgung war diese Faszination eher durch Angst und Furcht geprägt und resultierte in einer grausamen Hetzjagd. Ein Werk hat wie kein anderes Buch die Hexenverfolgung vorangetrieben : Der „Malleus maleficarum heute bekannt unter dem Titel „Hexenhammer welcher 1487 von Heinrich Kramer (Institoris) veröffentlicht wurde. In der vorliegenden Arbeit möchte ich den „Malleus maleficarum und seine Hintergründe unter die Lupe nehmen und die Fragen klären: Wer genau hat den Hexenhammer verfasst? Was wissen wir über den Verfasser? Worum geht es inhaltlich? Und welche Auswirkungen hatte dieses Werk? In der Stadt Eichstätt lebt das Thema Hexenverfolgung momentan dank Wolfram Kastner wieder auf. Laut Eichstätter Journal fordert die Initiative um den Münchner Künstler eine namentliche Rehabilitation der in Eichstätt hingerichteten Hexen und ein Denkmal in der Stadtmitte ggf. nach eigenen Entwürfen. In einem zweiten Abschnitt wird folglich die Hochphase der Eichstätter Hexenverfolgung und hierbei besonders der Fall der Kurnigunde Sterzl beleuchtet und der Ablauf ihres Prozesses skizziert.
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