Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie Kirchengeschichte Note: 10 Universitt Koblenz-Landau Sprache: Deutsch Abstract: 1. Einleitung Der folgende Text beschftigt sich mit dem Investiturstreit. In der Einleitung wird der Begriff Investitur nher erlutert. Anschlieend wird kurz die Ursache des Konflikts beleuchtet. Es folgen dann Ausfhrungen zu Konfliktstau und Konfrontation. Im Abschnitt Von Canossa nach Solerno werden dann die Umstnde des berhmten Gangs nach Canossa genannt und der Tod des Papstes im Exil in Solerno geschildert. Im Weiteren wird der Kampf um Italien und das Ende des Investiturstreits mit dem Wormser Konkordat geschildert. Zuerst einmal ist es wichtig zu erklren was das Wort Investitur eigentlich bedeutet. Es steht fr die Einsetzung von Bischfen und bten in ihr Amt. Die Geistlichen wurden durch Weltliche in ihr Amt eingesetzt. Zur Investitur benutzten der Kaiser oder Knig die geistlichen Symbole Ring und Stab. Statt von der Epoche der (gregorianischen) Kirchenreform die im weiteren Verlauf noch genauer erlutert wird zu sprechen verwendet man meist auch einen anderen Terminus: Die 46 Jahre zwischen dem 24. Januar 1076 als Knig Heinrich IV. und eine groe Anzahl der deutschen Bischfe Papst Gregor VII. den Gehorsam aufkndigten und dem 23. September 1122 als es zwischen Heinrich V. und den Legaten Calixts II. zum Abschluss des Wormser Konkordats kam werden in der Regel als das Zeitalter des Investiturstreits bezeichnet. [...]
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