Der Journalist als Gatekeeper - die Forschungsansätze im Überblick
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus Publizistik Note: 2- Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften) Veranstaltung: Proseminar Sprache: Deutsch Abstract: Die Vorstellung vom Journalisten als einem Gatekeeper - englisch für Schrankenwärter (vgl. Leo 2003) oder Pförtner (vgl. Systran 2003) - prägte der us-amerikanische Soziologe David Manning White in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Einige Jahre zuvor fand sich der Terminus erstmals bei Kurt Lewin dessen sozialpsychologische Untersuchungen in den USA der vierziger Jahre Kaufentscheidungsprozesse amerikanischer Hausfrauen zum Gegenstand hatten. In seinen Studien zu gruppendynamischen Prozessen entwickelte Lewin die Theorie dass nicht alle Mitglieder einer sozialen Gruppe die gleiche Kontrolle auf einen Entscheidungsprozess ausüben. In der Gruppe der amerikanischen Hausfrauen gab es solche die den Entscheidungsprozess bewusster durchliefen sodass Lewin den Schluss zog that social change could best be accomplished by concentrating on those people with the most control over food selection for he home. (Lewin nach Shoemaker 1991: S.6)
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