Der Kalendermann vom Veitsberg von Otto Glaubrecht ist eine Erzählung die im ländlichen Hessen des 19. Jahrhunderts spielt und sich um das Leben des Schulmeisters Jakob Konrad Justus dreht. Die Geschichte beginnt mit der Ankunft eines geheimnisvollen Paares in der Stadt Grünberg das gezwungen ist sein Kind aus familiären Gründen zurückzulassen. Der Schulmeister Justus der auf dem Veitsberg lebt nimmt das Kind in seine Obhut nachdem sein Bruder Heinrich ein Jäger ihn darum gebeten hat. Justus ein Mann von tiefem Glauben und Demut hat selbst viele Prüfungen im Leben durchgemacht darunter den Verlust seiner eigenen Tochter. Die Erzählung beleuchtet die Herausforderungen und inneren Kämpfe der Charaktere insbesondere im Hinblick auf Glaube Verlust und die Hoffnung auf ein besseres Morgen. Justus' Leben wird durch seine Vergangenheit geprägt insbesondere durch seine Beziehung zu einem ehemaligen Studienkollegen Gerst der ihm in der Vergangenheit viel Leid zugefügt hat. Trotz der Widrigkeiten bleibt Justus ein Symbol für Standhaftigkeit und Glauben während er sich um das ihm anvertraute Kind kümmert. Die Erzählung endet mit einem Gefühl der Hoffnung und des Glaubens an die göttliche Vorsehung die selbst in den dunkelsten Zeiten Trost und Führung bietet.
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