Ludwig Ganghofer: Der Klosterjäger. Roman aus dem 14. Jahrhundert Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat 210 x 297 mm Berliner Ausgabe 2025 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Adolf Bonz Stuttgart 1892. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Johan Christian Dahl Der Watzmann 1825. Gesetzt aus der Minion Pro 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1855 in Kaufbeuren als Sohn eines Försters geboren studiert Ludwig Albert Ganghofer zunächst Maschinenbau in München und wechselt dann nach Berlin und Leipzig wo er 1879 in Literaturgeschichte promoviert. Er schreibt für die Gartenlaube und das Feuilleton des Neuen Wiener Tagblatts 1880 wird sein erstes Schauspiel uraufgeführt 1881 wird er Dramaturg am Ringtheater. Er gilt als humorvoll und charmant verkehrt in prominenten Kreisen und zählt bald selbst dazu. Von 1915 bis 1917 verfasst er als Kriegsberichterstatter Patriotisches direkt von der Front ist voll des Lobes auf den Kaiser mit dem er persönlich befreundet ist. Schwer verletzt überlebt er und mit dem Eisernen Kreuz versehen zieht er sich zurück in seine Villa Maria nach Tegernsee. Am 24. Juli 1920 stirbt mit Ludwig Ganghofer ein bekannter bayerischer Heimatdichter und einer der am häufigsten verfilmten deutschen Autoren überhaupt.
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