Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft Note: 10 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaften) Veranstaltung: Globalisierung visuelle Medien Zeugenschaft Sprache: Deutsch Abstract: Diese Arbeit unternimmt den Versuch den medialen Umgang mit 9/11 im Speziellen und kulturellen Zäsuren im Allgemeinen zusammenzufassen sowie die daraus resultierenden Auswirkungen auf den fiktionalen Film aufzuzeigen.Kulturelle Zäsuren und Traumata wie etwa Terroranschläge oder Kriege verändern die Gesellschaft schüren Ängste kratzen am Selbstverständnis und am Bild des 'Anderen' und sind somit auch für eine mediale Verarbeitung prädestiniert fiktional wie non-fiktional. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 auf die USA zielten sowohl als Ereignis per se als auch in ihrer medialen Verarbeitung auf eine enorme Öffentlichkeit ab. Die auf die Anschläge folgende Berichterstattung sowie die später entstandenen Repräsentationen der Geschehnisse sind darüber hinaus durchsetzt von Instrumentalisierung der affektbesetzten Bilder und der damit verknüpften Emotionen aber auch von Strategien zur Bewältigung des Erlebten.
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