Der Musikalische Salon. Eine Praxis b��rgerlicher Musikkultur

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges Note: 10 Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt Veranstaltung: Musikalische Auffhrung. Historische soziologische und psychologische Betrachtungen Sprache: Deutsch Abstract: Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts begann in Europa die Auflehnung des Brgertums gegen die Bevormundung durch den Adel. So lehnte das Brgertum die bis dahin vorherrschende Politik der Aristokraten ab; was jedoch deren Kultur anbelangt ahmten sie diese in groen Teilen nach und machten sie sich zueigen. Aus den kammermusikalischen Zusammenknften des Adels und den fr die Epoche der Aufklrung charakteristischen politischen und literarischen Salons entstand der Musikalische Salon. Dessen Bltezeit war ab 1830 in Frankreich und kurze Zeit darauf in weiteren Teilen Europas. In seinem Text Wandlungsprozesse der Musikkultur beschreibt Alfred Smudits die vielfltigen Transformationen die die abendlndische Musikkultur im Laufe der Jahrhunderte durchlaufen hat. Einen Schwerpunkt setzt er hierbei auf die Entstehung einer brgerlichen Musikkultur die er unter den Gesichtspunkten Kreation/Produktion Distribution Kulturpolitik Rezeption sowie Formen und Inhalte betrachtet. Die Rolle des Musikalischen Salons hierbei wird angedeutet jedoch nicht tiefer gehend behandelt. Im Folgenden wird diese Einrichtung des Brgertums unter Zuhilfenahme der von Smudits eingefhrten Aspekte dargestellt.
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