Der Ritter mit dem Rade. Die Fortuna-Rad-Problematik im Wigalois zwischen 'staete' und 'wankelmuot'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur Mediävistik Note: 10 Universität Hamburg (Institut für Germanistik) Veranstaltung: Der ‚Wigalois' Wirnts von Grafenberg Sprache: Deutsch Abstract: Eine der zweifelsohne berühmtesten Fassungen des Stoffes um den Artushof die sich bis in die Neuzeit hinein durchaus großer Beliebtheit erfreute ist der Versroman ‚Wigalois' des Ostfranken Wirnts von Grafenberg. Jener höfische Roman entstand dabei im ersten oder zweiten Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts und wird demgemäß zu der literarischen Reihe der Artusromane gezählt. Neben dem ‚Parzival' Wolframs von Eschenbach und dem ‚Jüngeren Titurel' Albrechts von Scharfenberg ist der ‚Wigalois' nicht nur eines der geschätztesten Werke welches bis in das 19. Jahrhundert hinein wohlgelitten war sondern ebenfalls einer der Romane von welchem zahlreiche Handschriften erhalten blieben. Somit sind insgesamt 13 vollständige und 28 fragmentarische Handschriften der Dichtung Wirnts von Grafenberg bekannt welche allesamt zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert entstanden.
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