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About The Book
Description
Author
<p>Wer war diese SS und insbesondere die Waffen-SS? Was wissen wir dar��ber? Was kann man dar��ber wissen? Das ist die Aufgabe der sich Edwige Thibaut der Leichtigkeit des Jahrhunderts trotzend energisch gestellt hat. Diese wahre Enzyklop��die der SS h��tte f��r immer in einer Schublade verrotten k��nnen. Nun riskiert ein wagemutiger Verleger die Ver��ffentlichung trotz des enormen Inhalts.</p><p><br></p><p>In Wirklichkeit ist die SS bis heute obwohl ihr Tausende von B��chern gewidmet wurden wenig bekannt schlecht erforscht und wurde oft durch summarische Beschuldigungen die an L��cherlichkeit oder Abscheulichkeit grenzen entstellt. Die Waffen-SS ihr ber��hmtester Ableger war die au��ergew��hnlichste politisch-milit��rische Formation die die Menschheit je gekannt hat. W��hrend des Zweiten Weltkriegs z��hlte sie eine Million Freiwillige aus 28 verschiedenen L��ndern. Alle diese Jungen waren freiwillig gekommen um ihr Leben (402.000 starben im Kampf) f��r eine Sache zu opfern die jeden Teil ihres physischen Lebens und ihres Willens in Anspruch genommen hatte.</p><p><br></p><p>All das war nicht von selbst passiert. Die SS war zu Beginn des Hitlerismus nur eine Handvoll Menschen. Sie mussten von einem enormen Glauben durchdrungen und dann verzehrt werden damit diese absolute Hingabe diese freie totale Disziplin und die souver��ne ��berzeugung dass sie der Welt eine neue Art von Mensch brachten zur Entfaltung kommen konnten.</p><p><br></p><p>Wenn man den Verlauf und das Ende des Krieges 1945 kritisch betrachtet sieht man das Ende eines langen Prozesses der mit der Entstehung der biblischen Religionen begann: Moral und S��nde ersetzten das Ehrgef��hl und die Politik. Aus einem respektablen Gegner wurde ein absoluter Feind mit allen Lastern der sich der Zivilisation widersetzt und um jeden Preis bekehrt oder eliminiert werden muss. In einem globalen Krieg standen sich nun nicht mehr nur V��lker sondern verschiedene Weltanschauungen gegen��ber von denen die einen auf den Rechten und der Gleichheit aller Menschen dem universalistischen und nomadischen Individualismus und die anderen auf der Mystik der Rasse der Wertsch��tzung einer heroischen Haltung ��ber die Grenzen der Zeit hinaus und dem Wert der Gemeinschaft beruhten.&nbsp;</p><p><br></p><p>In Anbetracht der Tatsache dass es Gesetze gibt die ��ber denen von Staaten stehen wurde der einst ausschlie��lich individuelle Begriff des Verbrechens zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit erweitert und auf ein System eine Ideologie und sogar eine ganze Nation angewandt.</p>