Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur Mediävistik Note: 1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für ältere deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft) Sprache: Deutsch Abstract: Innerhalb dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen ob hinter dem Autorenkommentar zur Gottesurteilsszene in den Versen 15630-15675 des 'Tristan'-Romans Gottfrieds von Straßburg möglicherweise häretisches Gedankengut steht.Das Wort des mittelhochdeutschen Autors vom wintschaffenen Christus gab in der Forschung vielfach Anlass zu der Frage wie es zu deuten sei. Es werden verschiedene Deutungsansätze vorgestellt wobei die Häresiefrage eine besondere Rolle spielt. Kurze Exkurse erhellen den zeitgeschichtlichen Hintergrund und leisten einen Beitrag zu einer möglichen Antwort aufdie Frage ob Gottfried ein Häretiker war.
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