Der Zusammenhang von Gl��ck und Einkommen. Er��rterung zur Wechselwirkung von Prozessen des sozialen Vergleichs Gl��cksempfinden und Ressourcenverf��gbarkeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie Note: 13 Universitt zu Kln (Wirtschafts- und Sozialpsychologie) Veranstaltung: Psychologie des Wohlfahrtsstaates Sprache: Deutsch Abstract: Die Seminararbeit unterstellt eine Mnage trois zwischen Prozessen des sozialen Vergleichs Glcksempfinden und Ressourcenverfgbarkeit welche zunchst erlutert und schlielich hinterfragt werden soll. Die Darlegung der Begrifflichkeiten erfolgt interdisziplinr. Der Fokus liegt dabei auf Individuen deren Lebensraum durch den Wohlfahrtsstaat gebildet wird. Folgende Fragestellungen werden errtert: Wieso ist der Mensch ein soziales Wesen? Was ist Glck? Wozu bentigt man Einkommen? Wo sind Verbindungen zu suchen?Durch die vorgestellten sozialpsychologischen Studien sollen die theoretischen Konstrukte empirisch geprft werden. Beispiele untersuchter Themenfelder sind: Die Einflsse von Rivalitt auf das Glcksempfinden. Oder: Die hnlichkeiten bzw. Unterschiede im Wohlbefinden von Lottomillionren und Unfallopfern.Ob hbsche Bankkonten und gute Kchinnen (ein Austausch der Adjektive ist mglich) tatschlich das Glcksempfinden aller Menschen determinieren kann diese Seminararbeit nicht abschlieend beantworten. Resultat der Arbeit soll sein einen Beitrag zum Verstndnis der umschriebenen Problemstellung zu leisten sowie einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand zu gewhren.
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