Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus Publizistik Note: 13 Eberhard-Karls-Universitt Tbingen Sprache: Deutsch Abstract: In der Diskussion um die Beziehung zwischen Journalismus und ffentlichkeitsarbeit sind viele verschiedene Meinungen vertreten. Uneinigkeit besteht schon bei den Definitionen von Journalismus und ffentlichkeitsarbeit sowie beim Herausarbeiten ihrer genauen Ziele und Funktionen. Auch die Frage ob es sich um eine einseitige Einflussbeziehung oder eine wechselseitige Beeinflussung handelt wurde in der Vergangenheit unterschiedlich beantwortet. Die Determinationsthese und das Intereffikationsmodell stellen hierbei die wohl bekanntesten Anstze dar. Whrend Baerns eine Einschrnkung der Journalisten durch die PR-Arbeiter beschreibt sind Bentele et. al der Ansicht dass die Zusammenarbeit fr beide Seiten von Vorteil ist. Sollte es sich tatschlich um eine Einschrnkung der Journalisten handeln so muss das allgemein vorherrschende Bild eines objektiv berichtenden Journalismus erneuert werden. Eine dauerhafte Dominanz von PR-Arbeit in der ffentlichen Berichterstattung wrde die Darstellung von Wirklichkeit verndern - zu Gunsten aller PR-betreibenden Organisationen. Diese Arbeit verschafft einen berblick ber die Ziele des Journalismus und der ffentlichkeitsarbeit und begrndet ihre Zusammenarbeit. Des Weiteren werden die beiden genannten Anstze erlutert und kritisiert um abschlieend die Frage Determiniert ffentlichkeitsarbeit Journalismus? zu beantworten.
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