Obwohl das Recht auf eine saubere und gesunde Umwelt in den wichtigsten internationalen Menschenrechtsinstrumenten einschließlich der Konvention über die Rechte des Kindes nicht ausdrücklich anerkannt ist können die bereits bestehenden normativen Menschenrechtsstandards neu interpretiert werden um den Genuss einer Umwelt von besonderer Qualität einzubeziehen und so den vollständigen Schutz der angestrebten Rechte zu gewährleisten. Dieser menschenrechtsbasierte Ansatz ist ein relativ nachhaltiger Ansatz und wird in den Rechtfertigungsargumenten für Menschenrechte und Klimawandel weit verbreitet verfolgt. Auf der Grundlage dieses integrativen Ansatzes untersucht dieses Buch die direkten und indirekten negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Rechte des Kindes wie sie in der Konvention über die Rechte des Kindes festgelegt sind. Anschließend werden die normativen Grundlagen untersucht auf denen die Verpflichtung der Staaten zur Verhinderung von Schäden durch den Klimawandel beruht die Normen die zur Feststellung der Verantwortung der Staaten gelten und schließlich die Rolle die der Ausschuss für die Rechte des Kindes bei der Überwachung und Durchsetzung der Verpflichtungen der Staaten im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Rechte des Kindes spielen kann.
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