Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter Frühe Neuzeit Note: 1 7 Universität Erfurt (Philosphische Fakultät) Veranstaltung: Bedeutung deutscher Territorien in der Frühen Neuzeit Sprache: Deutsch Abstract: Das deutsche Reich war in der Epoche der Frühen Neuzeit vor allem durch seine Struktur der so genannten Kleinstaaterei geprägt. Das heißt das Land war in zwischen dem 15. bis 18. Jahrhundert in viele verschiedene Territorien aufgegliedert. Durch diese Einteilung kam es im Reich immer wieder zu Erbfällen in welchen ein Territorium ein anderes Gebiet aus genealogischen Gründen hinzugewann oder auch Kriegen in denen Gebietsansprüche aber auch die vorwiegende Rolle spielten. In der nachfolgenden Ausarbeitung möchte ich mein Augenmerk im Speziellen auf zwei Territorien Kurpfalz und Kurbayern in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts richten. Hierbei habe ich mir als Hauptpunkt den Sulzbacher Karl Theodor herausgegriffen da ich denke dass dieser eine sehr bedeutsame Position einnahm. Durch Untersuchungen wird man sich erst bewusst dass Karl Theodor schon als Kind Verantwortung trug und diese auch für seine zukünftige Regierungszeit benötigte. Aufgrund von familiären Zufällen kam es nämlich zu der Besonderheit dass Karl Theodor Kurfürst von zwei Territorien zur gleichen Zeit wurde wie schon oben erwähnt von Bayern und der Pfalz. Das Ziel der Arbeit soll es sein den eigentlichen Stellenwert Karl Theodors für die Geschichte hervorzuheben und zu zeigen welche Leistungen dieser Herrscher vollbracht hat.
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