Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter Frhe Neuzeit Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte Sprache: Deutsch Abstract: ber Jahre hinweg waren die Kreuzfahrer und ihr Heer ein gefrchteter Gegner der muslimischen Streitkrfte jener Zeit. Die Kirche begrndete dies zumeist mit der Hilfe Gottes. Die Strke des Heeres im Feld jedoch wird an ihrer Bewaffnung und ihrer Einsatzweise gemessen. Ein Verband schwerer Kavallerie wie er in Europa im Zeitalter der Kreuzzge Usus war stellte eine erschreckende Waffe dar schwer gerstete Infanterie ebenso. Solche Manverelemente mssen allerdings eine Standardbewaffnung gehabt haben hnlich dem Aufbau der Phalanx der Griechen um effektiv gegen einen Gegner vorgehen zu knnen. Welche Waffen kamen zum Einsatz? War die Bewaffnung eines Ritter eines Kreuzfahrers eines Soldaten frei whlbar?Auf welcher Grundlage wurden die Manverelemente entwickelt? Eigentlich undenkbar denn eine nicht zumindest zum Teil standardisierte Bewaffnung wrde eine Armee in einen Mob verwandeln der taktisch kaum zu fhren wre.Die folgende Arbeit beschftigt sich mit der offensiven und defensiven Ausrstung der Ritter zur Zeit der Kreuzzge. Grundlegende Voraussetzungen dafr haben Jim Bradbury mit seinem Werk The Routledge Companion to Medieval Warfare geleistet und Jean-Dennis Lepage mit Medieval armies and weapons in western Europe im Bezug auf die Bewaffnung und Ausrstung geschaffen Maurice Keen geht in seinem Buch Das Rittertum auf die militrisch gesellschaftlichen Aspekte des Rittertums ein.
Piracy-free
Assured Quality
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.