Der Paradigmenwechsel in der Bildung hin zur Befähigung der Menschen Wissen auf kreative Weise in neuen Kontexten und Kombinationen anzuwenden öffnete die Tür für die Einbindung von Technologie in das Lernen des 21. Jahrhunderts. Es ist der personalisierte schülerzentrierte Charakter von Bring Your Own Device (BYOD) der viele Pädagogen dazu veranlasst hat diese Initiative zu befürworten. Die Herausforderung für Pädagogen besteht darin mithilfe von BYOD erfolgreiche Veränderungen umzusetzen die die Qualität des Lehrens und Lernens im Einklang mit den Zielen und Visionen der Einrichtung maximieren. Das Thema dieser Studie ist die Untersuchung der Initiative bei der Schüler ihre eigenen technischen Geräte in neuseeländische Sekundarschulen mitbringen. Die Implikationen für die Praxis sind: Vor der Umsetzung einer BYOD-Initiative müssen Führungskräfte Manager Koordinatoren oder verantwortliche Pädagogen einen Plan und eine Vision festlegen und umsetzen die den Betroffenen helfen sich an die Veränderungen anzupassen. Infrastruktur und Technologie müssen es Pädagogen ermöglichen das zu tun was sie tun müssen. Möglicherweise sind Datenmanagementsysteme erforderlich mit denen das Verhalten verfolgt werden kann um evidenzbasierte Entscheidungen über die Wirksamkeit von Richtlinien im Zusammenhang mit BYOD und gezielten Interventionen zu treffen.
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