Die DDR-Konsumpolitik der Ära Honecker als Mittel der Systemlegitimation
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg Note: 17 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Sprache: Deutsch Abstract: Mit der Konsumwirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) assoziiert man augenblicklich frustrierte Bürger in langen Warteschlangen und vor leergekauften Regalen. Der Mangel gilt als Hauptcharakteristikum der Wirtschaftspolitik. Daher mag es verblüffend erscheinen dass die politische Führung in den siebziger und achtziger Jahren die Konsumpolitik als Mittel zur Systemlegitimation wählte. Die vorliegende Arbeit beschreibt und bewertet dies anhand der Fragestellung inwieweit die Konsumpolitik der Ära Honecker der Systemlegitimation dienlich war.
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