Die Debatte um eine Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie Note: 17 Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre III - Finanzwissenschaft) Veranstaltung: Seminar Sprache: Deutsch Abstract: Seit Beginn der 90er Jahre hat eine größere Zahl an Gesundheitssystemen den Versicherten Wahlfreiheit zwischen den Krankenkassen eingeräumt beziehungsweise bestehende Wahlmöglichkeiten ausgebaut. Neben Deutschland bedienen sich dabei auch Belgien Israel die Niederlande und die Schweiz eines Risikostrukturausgleichs (RSA) um den Wettbewerb der Krankenversicherer aufrecht zu erhalten. Das Ausgleichssystem in Deutschland befindet sich nun in seinem achten Jahr nach der Weiterentwicklung zum morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) und seiner Einbindung in den Gesundheitsfonds. Vor diesem Hintergrund soll untersucht werden in welchen Bereichen der Morbi-RSA seine gesetzten Ziele bereits annähernd zu erreichen vermag und in welchen Bereichen noch Verbesserungsbedarf besteht. Dazu soll zunächst auf die Rationale für einen (morbiditätsbezogenen) RSA eingegangen werden. Anschließend wird die derzeitige Ausgestaltung thematisiert und schließlich die Frage nach dem derzeitigen Stand der Zielgenauigkeit des RSA aufgegriffen.
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