Dieser Artikel befasst sich mit den positiven Auswirkungen der internationalen Migration. Konkret vergleicht er die Vorteile der afrikanischen Migration auf die Entwicklungsdynamik die in Kamerun und Senegal den Herkunftsländern der untersuchten Migranten begonnen hat. Es besteht eine enge Verbindung zwischen afrikanischer Mobilität und dem sozioökonomischen Wachstum des Heimatlandes. Die IOM analysiert diese Verbindung indem sie Migranten als Akteure der Entwicklung ihrer Heimat- und Zielländer darstellt. Auf diese Weise ist die Diaspora wenn sie gut verwaltet wird in der Lage wichtige finanzielle und nicht-finanzielle Ressourcen in die Heimat zu transferieren. Dieser Beitrag zum Nation-Building wird jedoch unterschiedlich gemessen und variiert von Diaspora zu Diaspora. Die soziologische Zusammensetzung der Diaspora (Integration Schul- und Berufsbildungsniveau Beschäftigungs- und Arbeitslosenquote Organisationsform im Ausland Monats- oder Jahreseinkommen/Migrant usw.) bestimmt stark den Grad der Beteiligung der einzelnen Gemeinschaften.
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