Die Einfachheit der Wirklichkeit. Das Manifest Dogma 95 von Lars von Trier und Thomas Vinterberg
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft Note: 10 Universität Wien (Theater- Film- und Medienwissenschaft) Sprache: Deutsch Abstract: Am 13. März 1995 unterzeichneten die Regisseure Lars von Trier und Thomas Vinterberg das Manifest Dogma 95 für eine „Befreiung des Kinos von den Einflüssen Hollywoods und dem Überfluss an technischen Manipulationen.Doch konnten sich die dänischen Regisseure an ihr Keuschheitsgelübde halten? Ist es das „arme Kino welches den Film zur Wahrheit und Wirklichkeit führt?Im ersten Teil der Arbeit wird versucht die Wirklichkeit und Einfachheit zu definieren und zu klären was Dogma 95 ist und welche Gebote bzw. Regeln aufgestellt und unterzeichnet wurden.Darauf folgend werden die Filme „Das Fest von Vinterberg und „Idioten von Lars von Trier in Bezug auf die 10 Gebote des Dogma 95 Manifestes untersucht. Es wird geprüft ob alle Katalogpunkte darin konsequent Berücksichtigung finden.Des Weiteren wird der Frage nachgegangen ob sich Grotowskis Gedanken zum armen Theater sowie das Bazin'sche Konzept zum filmischen Realismus im Dogma 95 Manifest widerspiegeln. Zum Schluss wird geklärt ob es die Einfachheit ist die den Film zur Wirklichkeit führt.
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