Die Einstellung zur Homosexualität. Eine indirekte Messung mit dem Impliziten Assoziationstest (IAT)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie Note: 13 ( Europäische Fernhochschule Hamburg ) Sprache: Deutsch Abstract: In dieser Hausarbeit wird die implizite Einstellungsmessung mithilfe des impliziten Assoziationstest (IAT) am Beispiel der Homosexualität untersucht. Homosexuelle bilden auch heutzutage noch eine Minderheit deren öffentliche Bekenntnisse gesellschaftlich nicht immer akzeptiert sind. Wenn eine Person Vorurteile gegenüber Homosexuellen hat möchte sie dies vielleicht aufgrund der sozialen Unerwünschtheit nicht preisgeben und gibt absichtlich eine falsche Antwort zu dem Thema. Daher ist es notwendig die indirekte Einstellungsmessung der direkten vorzuziehen. Die verborgenen Einstellungen zur Homosexualität werden mithilfe des IAT quantifiziert und messbar gemacht.Explizite Einstellungen sind bewusste und kontrollierbare Einstellungen die mit direkten Messmethoden gemessen werden können. In der Markt- und Werbepsychologie sind diese Methoden z. B. direkte Befragungen mithilfe eines Fragebogens.Implizite Einstellungen sind hingegen unbewusste und unkontrollierbare Einstellungen die mit indirekten Messmethoden gemessen werden können. Bereits Freud befasste sich mit unbewussten Prozessen die das Verhalten steuern. Er nahm an dass diese unbewussten Prozesse z. B. durch möglichst schnelles und freies Assoziieren bewusst gemacht werden könnten. Indirekte Methoden können z. B. quantitative apparative oder qualitative Verfahren sein von denen der reaktionszeitbasierte implizite zurzeit einer der bekanntesten Tests ist.
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