Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte Antike Note: 2 Universitt Potsdam (Historisches Institut) Veranstaltung: PS: Der Historiker als Multiplikator Sprache: Deutsch Abstract: Einleitung In letzter Zeit so wurde mir berichtet liebt man es in Fhrungskreisen der Wirtschaft in Denkpausen mit einer kleinen Harke in einer flachen Schale Sand zwischen kleinen Steinen glatt zu streichen. Gleichzeitig hrt man von Modeworten wie Feng Shui Qui Gong Shiatsu-Massage Trkisches Dampfbad und hnlichem. Allerorten findet man in Einrichtungshusern Vasen Teller Betten und Schrnke im asiatischen Stil oder verziert mit japanischen und chinesischen Schriftzeichen. Ostasien erfreut sich allgemeiner Beliebtheit. Doch es ist nicht das erste Mal in der europischen Geschichte dass man sich intensiv darum bemht das eigene Lebensumfeld mit fremdlndischer Kultur und Kunstgegenstnden zu schmcken. Exotismen existieren seit dem Mittelalter seit den ersten Kontakten mit den Vlkern im Fernen Osten. Vom 18. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts erlebte die europische Exotensehnsucht eine Hochphase. An den Frstenhfen schuf man sich kleine abgeschlossene Paradiese in denen man von Sorglosigkeit und Glck trumen konnte. Dazu wurden neben antiken Motiven vor allem orientalische und fernstliche Stilelemente verwendet. [...]
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