Die Fiktionalität in George Orwells The Road to Wigan Pier neu beleuchtet

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In dieser Untersuchung wird der Status von Orwells Text The Road to Wigan Pier untersucht. Es handelt sich um einen subversiven Text da sein Status als gemischtes Genre zweideutig ist. In der Tat wird er in England als Literatur gelehrt obwohl er auch als Dokumentarfilm Journalismus Fiktion und Sachbuch eingestuft wird. Die Studie die auf dem strukturalistischen Ansatz basiert hat gezeigt dass der Autor die konventionellen romanhaften Parameter wie Schauplatz Charakterisierung und Handlung in Frage stellt. Obwohl diese Parameter nicht völlig verworfen werden manipuliert der Autor sie für seinen allgemeinen Zweck den Sozialismus. Ausgehend von der kulturell-materialistischen Perspektive zeigt die Studie auch die sozialen Missstände der Bergarbeiter wie Armut und Arbeitslosigkeit im Norden Englands während der 1930er Jahre und die grausamen Praktiken des Kapitalismus. Während der erste Teil des Textes eine Beschreibung der Reise des Autors in den Norden Englands ist ist der zweite Teil eine polemische Schrift über den Sozialismus als Alternative. Ich habe also versucht ein Gleichgewicht zwischen zwei scheinbar gegensätzlichen Ansätzen herzustellen um sowohl die Fiktionalität des Textes als auch seine Literarizität und die Kreativität des Autors deutlich zu machen.
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