Die Fiktionalitätsposition von Frank Zipfel
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur Werke Note: 13 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Veranstaltung: Fiktionalität Sprache: Deutsch Abstract: Die hier vorliegende wissenschaftliche Arbeit zum Seminar Fiktionalität befasst sich primärmit der Fiktionsbestimmung von Frank Zipfel in seinem Buch Fiktion Fiktivität undFiktionalität. Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in derLiteraturwissenschaft (2001). Gegenstand dieser Arbeit ist die Tatsache dass dieErklärungsansätze zu Fiktion äußerst heterogen sind und durch die zahlreichen Theorien dieunverbunden nebeneinander stehen immer weniger klar ist was mit Fiktion in Bezug aufLiteratur gemeint ist. Die Leitfrage dieser Arbeit ist ob Frank Zipfel es schafft die Maße anBestimmungen zu einer umfassenden Fiktionstheorie zu integrieren und Aufschluss darüberzu bringen ob alle Literatur Fiktion ist oder die beiden Phänomene grundsätzlich unabhängigvoneinander sind. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen wie Zipfel mittels der doppeltenSprachhandlungssituation von innen nach außen zu seiner Fiktionsbestimmung gelangt denndie Verdopplung der Sprachhandlungssituation vereint alle wichtigen Komponenten zurFiktion und stellt somit den zentralsten Punkt dieser Arbeit dar.
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