Die Frage der Wahrheit in der Kriegsfotografie. Bilder eines ���sauberen' Krieges als Hilfsmittel zur Legitimation einer Staatsgr��ndung
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden Militr Note: 10 Universitt Bielefeld (Fakultt fr Soziologie) Veranstaltung: Kriegsbilder - Bilderkrieg Sprache: Deutsch Abstract: Wenn wir an eine Kriegsfotografie denken denken wir auch zugleich an grausame Bilder auf denen verletzte Soldaten und Kriegsopfer abgebildet sind. Jedoch ist es erst seit dem Vietnamkrieg und der zugleich beginnenden Anti-Kriegsbewegung blich die harte Realitt des Krieges zu zeigen. Zuvor in den Kriegen genau genommen seit Beginn der Fotografie wurde es hingegen vermieden diese grauenhaften Zustnde im Krieg abzubilden. Aber warum war dies so? Dieser Frage - weshalb ein Kriegsbild keinen ''wahren'' Krieg abbildet - soll im Folgenden nachgegangen werden. Dafr wird die Methode der Bildsegmentanalyse nach Roswitha Breckner angewendet. Diese Methode wird zunchst vorgestellt und anschlieend folgt die Analyse eines Kriegsbildes. Als Fotografie wurde das Bild die Dppeler Schanzen von Friedrich Brandt aus dem Jahre 1864 ausgewhlt. Das Bild gehrt zu den ersten Kriegsfotografien Europas nach dem Krimkrieg und dem Amerikanischen Brgerkrieg und ist im Deutsch-Dnischen Krieg entstanden. Nach der Analyse folgt eine Einordnung in den historischen Kontext und die Fragestellung wird beantwortet. Im Fazit werden die Ergebnisse noch einmal festgehalten.
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