Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie Note: 13 Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (systematische Theologie) Veranstaltung: Die Liturgie - Der Gottesdienst der Kiche Sprache: Deutsch Abstract: An Ostern feiert die ganze Kirche die Auferstehung Christi und dadurch die Erlsung des Menschen. Jesus der Ort der Erlsung (Rm 324) bildet durch seinen Tod und seine Auferstehung den Mittler zwischen Gott und den Menschen. Zweitausend Jahre nach diesem groen Erlsungsgeschehen kann festgestellt werden dass es schwieriger geworden ist an Erlsung zu glauben und als Erlster zu leben. Denn im Hinblick auf die heutige Gesellschaft ist schon das Wort Gott ein sehr problematisches Wort das Freunde Familien und sogar Christen trennt. Daher wird es fast undenkbar fr die Menschen ber ein bestimmtes gttliches Heil zu reden. Es entsteht also eine groe Spannung zwischen der skularisierten Gesellschaft die dazu tendiert sich von Gott freizumachen und dem Glauben an Gott der seine Schpfung nicht verlassen will. So kann man sich die Frage stellen welche Rolle die Kirche in der Gesellschaft spielt und welchen Beitrag die Liturgie der Kirche zu einem besseren Verstndnis des Heils leistet. Wie kann man in so einer aktuellen Lage die Frage des Heils reflektieren? Um den Heilsbegriff im Zusammenhang mit der menschlichen Aktivitt und dem gttlichen Handeln zur Klarheit zu bringen wird im ersten Teil dieser Arbeit auf das neutestamentliche Verstndnis des Heils eingegangen. Im zweiten Teil geht es um die Konzeption und den Umgang mit dem Heil in der heutigen skularisierten Gesellschaft. Der dritte Teil wird die Frage der Gegenwart Gottes hervorheben wobei auch ein Augenmerk auf die Liturgie gelegt wird. Zum Schluss wird es darum gehen aufzuzeigen wie das Heil und das Leben der Menschen miteinander verknpft sind.
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