Die Frühe Neuzeit. Ein Zeitalter der Phänomene?

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter Frühe Neuzeit Note: 10 Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie) Veranstaltung: Kriminalität und Strafe im frühneuzeitlichen Europa Sprache: Deutsch Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frühen Neuzeit als einem Zeitalter der Phänomene. Die Frühe Neuzeit ist ein Übergangszeitalter. Als eine Art Bindeglied zwischen dem finsteren Mittelalter und der Moderne ist sie geprägt von Widersprüchen und enormen Entwicklungen in Wissenschaft und Gesellschaft. Sie ist nicht in einem Satz zu beschreiben da ein in ihr stetiger Wandel von Dunkelheit zu Licht von Ängsten zu Freuden stattfand. Sterben Tod Hunger und Daseinsvorsorge prägten mehrere Jahrhunderte und mündeten schlussendlich in Krieg Frieden und Ende des 18. Jahrhunderts in die Französische Revolution welche der Vormoderne ein jähes Ende bescherte. Der Zeitgeist lässt eine Trennung von Realität und Fiktion nicht zu und es eskaliert eine Hexenverfolgung die viel zu häufig fälschlicherweise im Mittelalter angesiedelt wird. Kein Jahrhundert der frühmodernen Epoche ist ereignislos und dennoch sticht das 17. Jahrhundert hervor. Ein Krieg der dreißig Jahre währte und eine Gesellschaft die von Hunger und Krankheiten geprägt war die im Barock ihren geistigen Zwiespalt fand. Diese Brücke zwischen alt und neu ist ein wahrhaft beeindruckendes Zeitalter man kann fast sagen ein phänomenales.
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