Die (früh-)romantische Subjektivität und ihre Wirkung im Kontext der literarischen Moderne

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges Note: 10 Eberhard-Karls-Universität Tübingen Sprache: Deutsch Abstract: Epochenbegriffe sind Verallgemeinerungen und Abstraktionen die die gesamtkulturellen Einzelerscheinungen eines historischen Abschnittes auf verbindende Merkmale reduzieren und nach typologischen Kriterien ordnen - dem jeweils spezifisch-individuellen Gehalt können und wollen sie nicht gerecht werden. Epochen-Grenzen/ -Übergänge markieren dabei einen signifikanten geistes-geschichtlichen Paradigmenwechsel der sich als Um-Denken Neu-Denken oder Weiter-Denken äußern kann. Die Frage nach der Gemeinsamkeit und Differenz von Romantik und literarischer Moderne im Hinblick auf ihren theoretisch-philosophischen und poetologischen aber auch sozial-politischen ökonomischen und wissenschafts-geschichtlichen Kontext berührt beides. Einerseits erfordert sie die Erarbeitung jeweils epochen-spezifischer Kennzeichen und Strukturen die der inneren Heterogenität des Gegenstandes gerecht wird andererseits verlangt sie eine diachronische und Epochen übergreifende Gesamtansicht mit der Absicht Zusammenhänge/ Unterschiede/ Modifikationen/ Konfigurationen struktureller und inhaltlicher Art präzise zu erfassen.
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