Die Society of Exiles untersucht die Übergriffe die in Sri Lankas staatlich geförderten Landbesiedlungsprogrammen aufgrund der geltenden gesetzlichen Bestimmungen für den Landbesiedlungsprozess entstehen. Eine Reihe von gesetzlichen Beschränkungen die den Verkauf die Verpfändung und die Verpachtung von Land verbieten (einschließlich der Regel der Mindestparzellierung) hindern Landbesitzer effektiv daran ihr Eigentum zu übertragen oder zu veräußern. Die Folge dieser Beschränkungen ist dass Nachkommen von Landbesitzern die das Eigentumsrecht an den Grundstücken ihrer Eltern nicht erben keine andere Wahl haben als sich auf das Land ihrer Geschwister oder in Reservierungsgebieten für öffentliches Land auszubreiten. Darüber hinaus kommt diese Arbeit zu dem Ergebnis dass Landbesetzungen weder in Bezug auf ihre sozialen Strukturen noch in Bezug auf ihre symbolische soziale Identität einheitlich sind. Folglich wird argumentiert dass Landbesetzungen nicht als eine untrennbare Einheit mit gemeinsamen Motiven und Zielen funktionieren was eine Reihe von Kernannahmen in Frage stellt die in der gängigen akademischen Literatur über Landbesetzungen vertreten werden.
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