Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte Antike Note: 17 Technische Universität Chemnitz (Alte Geschichte) Veranstaltung: PS Die Gracchen Sprache: Deutsch Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es die Heeresreform des Marius näher zu untersuchen. Dabei werde ich mich im wesentlichen auf zwei auch in der Wissenschaft konträr diskutierte Punkte konzentrieren. Ausgehend von der Aussage Alföldys 1 dass durch „diese Reformmaßnahmen [des Marius DH] [...] die Basis für das Austragen von Konflikten durch Bürgerkriege mit regulären Armeen geschaffen ( Alföldy 1983: S.72) wurde soll im ersten Teil die Frage geklärt werden inwieweit Marius eigentlich als der große Reformator des Heeres der römischen Republik gelten darf. Die Aussage Alföldys impliziert meiner Meinung nach die Ansicht von Marius als dem Reformator. Es wird zu klären sein ob Marius tatsächlich der Ausgangspunkt für die endgültige Krise der römischen Republik war. Es ist hierbei wichtig besonders auf Prinzipien der Rekrutierung vor und nach Marius und auf die Zensussenkungen vor 107 v. Chr. einzugehen. Als zweiten wichtigen Punkt wird dann zu klären sein ob und in welcher Intensität die Maßnahmen des C. Marius die Entwicklung der Republik sowohl kurz als auch mittelfristig beeinflussten.
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