Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 17 Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald Sprache: Deutsch Abstract: Bisher habe ich die Menschen nicht nach Stand Rang und Glcksgtern unterschieden und ich werde es auch in Zukunft nicht tun weil der Mensch in jedem Stand Mensch ist. schrieb Jean-Jacques Rousseau in seiner Erziehungsschrift Emile oder ber die Erziehung. Zwar unterscheidet er beim Mensch nicht nach den genannten drei Kriterien dennoch unterscheidet er in seinem Werk zwischen dem Geschlecht was die Erziehung betrifft. Ob dies nun negativ zu werten ist und man von einer Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern sprechen kann oder es auch als positiv angesehen werden kann indem man eine Ergnzung der Geschlechter sieht soll anhand von verschiedenen Konzepten in dieser Arbeit errtert werden.
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