Die Migration der Uiguren aus Xinjiang
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German

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Die Uiguren sind eine turkische muslimische Minderheit die hauptsächlich in Xinjiang China lebt. Nach der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 begann die Migration der Uiguren aus Xinjiang in großem Umfang da die Uiguren glaubten dass sie unter der kommunistischen Führung keine angemessene Behandlung erfahren würden. Die Uiguren wanderten zunächst in Nachbarländer wie Kasachstan Tadschikistan und Usbekistan aus. Dann gewährte ihnen die Türkei aufgrund ihrer ethnisch-kulturellen Gemeinsamkeiten Zuflucht. Später zogen sie aus politischen Gründen nach Deutschland in die USA und andere Länder und gründeten zahlreiche internationale Organisationen um für ihre Sache zu kämpfen. In dieser Arbeit habe ich den Verlauf und die Ursachen der uigurischen Migration von 1949 bis 1990 sowie die Beziehungen zu den Aufnahmeländern in denen viele uigurische Einwanderer leben insbesondere Kasachstan in Zentralasien die Türkei die USA und Deutschland in Europa und die wertvolle Unterstützung dieser Aufnahmeländer bei der Verwirklichung des uigurischen Traums von politischer sozialer und kultureller Freiheit diskutiert. Ich habe auch erörtert wie China mit diesen Aufnahmeländern umgegangen ist um die Stabilität in der XUAR mit allen Mitteln unter wirtschaftlichen handelspolitischen und diplomatischen Druck zu erhalten.
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