Trotz sehr umfangreicher Studien zu den molekularen Prozessen die der Gedächtnisbildung zugrunde liegen ist noch wenig über die potenziellen Unterschiede in der Biochemie des Gehirns zwischen „guten und „schlechten Lernern einer zufälligen Population junger Tiere bekannt. In der vorliegenden Studie wurde versucht die individuellen Unterschiede im kurz- und langfristigen räumlichen Gedächtnis bei drei verschiedenen Linien junger gesunder Ratten zu korrelieren: Inzucht-Wistar-Ratten (W) Outcross-Wistar/Spraque-Dawley-Ratten (W/S) und pigmentierte Long-Evans-Ratten mit den Hippocampus-Spiegeln ausgewählter Enzyme die als „Gedächtnismoleküle bekannt sind darunter neuronale (n) endotheliale (e) und induzierbare (i) NOS CaMKIIα PKA und ChAT.
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