Die Natursymbolik und die Städtebilder in „Ode Heidelberg und „Elegie Stutgard von J. C. Friedrich Hölderlin Analyse und Vergleich

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Große Städte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phänomen da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum Größe Sündhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Hölderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte nämlich Heidelberg und Stutgard die auf Grund ihrer Titel und ihrer Entstehungszeit auf eine Auseinandersetzung mit Städten oder auf bestimmte Städtebilder schließen lassen. Interessant erscheint daher unter anderem auch welche epochalen Züge in den vorliegenden Werken erkennbar sind und welche eventuell überwiegen.
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