Die Neuformulierung der Maßgeblichkeit im Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Veränderung der Bilanzpolitik in der Steuerbilanz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen Bilanzierung Steuern Note: 13 AKAD University ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart Sprache: Deutsch Abstract: Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ist die umfangreichste Änderung des Handelsbilanzrechtes seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von 1985. Ziel des Gesetzgebers war es das deutsche Bilanzrecht (HGB) im Vergleich zu den International Financial Reporting Standards (IFRS) attraktiver zu gestalten ohne die Komplexität des Regelwerks der IFRS zu übernehmen. Es wurden Informationspflichten ausgeweitet und Ansatz- Bewertungs- und Ausweiswahlrechte gestrichen bzw. geändert. Des Weiteren wurde die umgekehrte Maßgeblichkeit abgeschafft um steuerliche Verzerrungen der handelsrechtlichen Rechnungslegung zu beseitigen. Ein weiteres Ziel des BilMoG war es die Gesetze an die Bedürfnisse des Mittelstands anzupassen. Es soll Unternehmen von vermeidbarem Bilanzierungsaufwand entlasten. Mittelständische Einzelkaufleute die nur einen kleinen Geschäftsbetrieb unterhalten werden von der handelsrechtlichen Buchführungs- Inventur- und Bilanzierungspflicht befreit.Ziel dieser Arbeit ist es die Änderungen der Bilanzpolitik durch das BilMoG für die Steuerbilanz aufzuzeigen und anhand von Beispielen zu unterlegen. Dabei wird auf die Beziehung der Steuerbilanz zur Handelsbilanz eingegangen und die Änderungen auf bilanzpolitische Relevanz geprüft.
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