Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte Note: 20 Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Sportwissenschaften) Veranstaltung: Sportgeschichte Oberseminar Sprache: Deutsch Abstract: Die olympischen Spiele 1972 in Mnchen sollten zu einem groen Fest der Heiterkeit der Jugend dieser Welt werden welche die olympische Idee der Vershnung der Nationen mithilfe groer Anstrengungen und Innovationen aller Beteiligten hochhielt. Diese Heiterkeit verstummte allerdings nach dem Mnchen-Attentat vom 05.09.1972 welches das wohl traurigste Ereignis der Olympiageschichte ist. Seither bleibt Mnchen ''72 in seiner Komplexitt ein Grosportereignis welches einen hohen Aufstieg und genauso tiefen Fall zu verzeichnen hat. Diese Hausarbeit betrachtet die beiden olympischen Spiele im Jahr 1972 hinsichtlich ihrer organisatorischen Rahmenbedingung sportlichen- sowie politischen Dimension im Kalten Krieg. Weiterhin besteht das Ziel in der Untersuchung der Frage inwiefern man die olympischen Sommerspiele von Mnchen als Opfer der Produkte des Kalten Krieges bezeichnen kann und welche Gefahr der Modifizierung zuknftiger sportlicher Groereignissen zu globalen Konfliktplattformen innewohnt.
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