Aischylos: Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes Sohn des Agamemnon nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama. Die Orestie mit ihren drei Teilen Agamemnon Die Grabesspenderinnen und Die Eumeniden wurde im Jahre 458 v. Chr. aufgeführt. Der Text folgt der Übersetzung von Johann Gustav Droysen. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Griechische Tragiker: Aischylos Sophokles Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich übers. v. J. G. Droysen (Aischylos) K. W. F. Solger (Sophokles) J. A. Hartung (Euripides) München: Winkler 1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: William-Adolphe Bouguereau Orestes wird von Furien gehetzt 1862. Gesetzt aus der Minion Pro 11 pt. Über den Autor: Über 90 Dramen soll er geschrieben haben 79 sind namentlich bekannt nur sieben Tragödien sind vollständig erhalten. Aischylos war der erste der neben dem Chor einen zweiten Schauspieler auf die Bühne holte und begründete damit den dramatischen Dialog. Zusammen mit Sophokles und Euripides ist er ein gefeierter Tragödiendichter seiner Zeit der 13 Mal die berühmten Dionysien gewinnen konnte. Der Legende nach stirbt er 456 v. Chr. auf Sizilien durch eine von einem Greifvogel fallengelassene Schildkröte die ihn erschlägt.
Piracy-free
Assured Quality
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.