Die Realisation von Inklusion bei psychisch erkrankten Menschen in einer gesch��tzten Werkstatt

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Therapie Note: 17 Sprache: Deutsch Abstract: In dem bereinkommen der Vereinten Nationen ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen sind deren Rechte in Bezug auf Teilhabe und Inklusion in der Gesellschaft festgelegt worden. Dieses bereinkommen trat am 3. Mai 2008 in Kraft und wurde bereits am 30. Mrz 2007 von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet. Die Vertragsstaaten erkennen an dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben (Art.19) und die Mglichkeit haben mssen ein Hchstma an Unabhngigkeit sowie die volle Einbeziehung in alle Aspekte des Lebens zu erreichen und zu bewahren (Art.26). Sie haben das gleiche Recht auf Arbeit insbesondere das Recht auf die Mglichkeit den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen (Art.27). Werksttten sind geschtzte Einrichtungen zur beruflichen Rehabilitation. Sie schaffen Voraussetzungen und Strukturen um Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermglichen wenn auch in einem geschtzten Umfeld. Das Ziel der Teilhabe am Arbeitsmarkt allein reicht jedoch nicht aus um Inklusion zu erreichen vielmehr mssen individuelle Bedrfnisse Umweltfaktoren Freiheit und Rechtssicherheit sowie der Einbezug in die Gesellschaft mit bercksichtigt werden. Die Inklusion behinderter Menschen ist im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention ein erklrtes Ziel der Bundesrepublik Deutschland weshalb die Aufgaben der Werksttten und ihr gesetzlicher Auftrag notwendiger denn je sind. Inklusion ist in meinem Ttigkeitsfeld ein immer wiederkehrender Begriff und erklrte Aufgabe einer Werkstatt in welcher psychisch behinderte Menschen ttig sind. Bei meiner Recherche vorhandener Literatur war immer wieder erkennbar dass die Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion Zielvorgaben sind die sich grtenteils auf die Gesellschaft und den allgemeinen Arbeitsmarkt beziehen. Werksttten haben den Auftrag diese Zielvorg